Mit deinem Ferienhaus Geld verdienen und erfolgreicher Gastgeber werden.

Die Vorteile einer kurzfristigen Vermietung sind vielfältig. Unser Ferienhäuser sind für alle geegnet, die Grundstücke an schönen Orten, Urlaubszielen, an Seen haben.  Auch passend für  Landwirte, Winzer, Obstbauern,  oder auch zum Beispiel Reiterhöfe. Sie haben schon eine touristische Nebeneinkunft oder würden gerne eine aufbauen? In allen Fällen sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie.

Seien Sie einfach ein guter Gastgeber, wiederkehrende zufriedene Gäste sind die besten Kunden, die man haben kann.

Gastgeber in spe, die vor allem eine lukrative Rendite interessiert, werden die niedrigen Investitionskosten im Vergleich zur Aussicht auf verhältnismäßig hohe Erlöse attraktiv finden.

Die Übernachtungspreise bei Ferienhäuser bewegen sich im Allgemeinen zwischen € 75,00 und € 140,00. Je nach Auslastung können sich die Ausgaben für ein touristisch genutztes Ferienhaus damit in wenigen Jahren ammortisieren. 

Gut geplant, ist halb vermietet

Wer ein Ferienhaus vermieten möchte, sollte nicht nur an den späteren Erlös denken.  Für ein erfolgreiches Projekt sind Vorüberlegungen nötig, zum Beispiel zum Standort und zur Art der Vermietung.

Standort und Baurecht

In der Natur, in der Stadt oder an außergewöhnlicher Stelle: Es gibt viele verschiedene Standorte für Ferienhäuser. Voraussetzung ist, dass der Aufstellung nichts im Wege steht. Ob eine Vermietung möglich ist, geht aus den örtlichen (Bau-)Vorschriften hervor. Die zuständige Verwaltungsbehörde erteilt hierzu Auskunft. In unserer Beratungspraxis machen wir die Erfahrung, dass für touristisch genutzte Wohnobjekte oftmals eine Baugenehmigung erteilt wird, die für eine ausschließlich private Wohnnutzung verweigert werden würde.

Finanzierung, Meldpflicht, Steuern

Die Möglichkeiten zu Finanzierung sind sehr individuell, deshalb ist es umso erfreulicher dass der Begriff Tiny House auch für die Finanzierungsberater der großen Nachhaltigkeitsbanken schon längst kein Fremdwort mehr ist. Wie dort eine Beratung abläuft, erschließt sich sehr gut aus einem Interview, das Nico Czimmernings von der EthikBank mit Sophie Müller von Tiny Escape zum Thema Baufinanzierung für Tinyhäuser geführt hat.

Was den laufenden Betrieb betrifft, müssen Sie wissen, dass in Deutschland eine Meldepflicht besteht. Für kurzfristig beherbergte Gäste – das heißt bis zu einer Aufenthaltsdauer von 3 Monaten – muss eine Meldebescheinigung ausgestellt werden. Je nach gewählter Art der Nutzung (Vermietung zusätzlich zum persönlichen Gebrauch oder ausschließlich als Ferienimmobilie) fallen außerdem Einkommenssteuer, Umsatzsteuer oder Gewerbesteuer an.

Attribute, die Gäste ansprechen

Auch Kleinigkeiten können zum Wohlgefühl der Gäste beitragen …

Baurecht und Meldepflicht? Mieter interessieren sich natürlich viel mehr für Originalität, ein schönes Setting sowie eine ansprechende Einrichtung und Ausstattung. Wer sein Tiny House erfolgreich vermieten möchte, sollte den Standort also mit Bedacht wählen und es den Gästen so behaglich wie möglich machen. Gastgeber, die sich besonders gut über die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe informieren und sich in ihre Gäste hineinversetzen können, haben auch im Minihaus-Segment den größten Erfolg.

 

 

Vermietungsportale mit großer Reichweite

Wenn das Tiny House für die Ferienvermietung steht und alle rechtlichen Fragen geklärt sind, dann fehlt nur noch eins: Gäste. Egal, ob Tiny House, Baumhaus oder Jurte, die Auslastung des Objektes hängt zum einen vom Standort sowie der Innen- und Außengestaltung ab, zum anderen vom Marketing. Werbung kann man über eigene Kanäle machen, meist bietet es sich jedoch an, das jeweilige Objekt zusätzlich auf einer der einschlägigen Plattformen listen zu lassen. Bei der Wahl der passenden Plattform sollte man einerseits die Zielgruppe und die Reichweite der Plattform als Kriterium in die Überlegungen mit einbeziehen.

Bei Airbnb beispielsweise wird die Mini-Immobilie einem sehr breiten Publikum präsentiert. Zudem ist die Abwicklung sowohl für die Gastgeber als auch für die Gäste durch ein standardisiertes Buchungsverfahren denkbar einfach. Die Registrierung ist kostenlos, lediglich bei erfolgten Buchungen fällt eine Gebühr (3 %) an. Diese Lösung ist in der Regel deutlich günstiger und einfacher zu handhaben, als die Investition in eine eigene Homepage mit Buchungssoftware. 

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